23
Nov
2005

Lesenswerte Artikel 23. November

  • Tschüs Tschüs [tʃyːs] (auch „tschüss“ [tʃʏs]) ist ein Abschiedsgruß aus der plattdeutschen Sprache, der sich – ähnlich wie die Begrüßung moin – zunehmend auch im hochdeutschen und oberdeutschen Sprachraum findet. Tschüs ist als Lehnwort aus dem romanischen Sprachraum übernommen worden. Einen Hinweis auf die Abstammung des Wortes gibt die teilweise auch heute noch im Norden verwendete Fassung atschüs (auch adjüs geschrieben, z. B. in Fritz Reuter). Vergleiche adieu, adios, ade. Besonders in Mecklenburg wird auch die Form tschüssing verwendet; im Rheinland ist die Form tschö, in Schleswig-Holstein die Variante Tüüs verbreitet.
  • Impfung Die Impfung ist eine vorbeugende Maßnahme gegen Infektionskrankheiten und wird auch Schutzimpfung, Vakzination, oder Immunisierung genannt. Hierbei wird ein Impfstoff in den Körper eingebracht, um einen Impfschutz zu erreichen. Je nach Impfstoff und Immunisierungsart (passive oder aktive Immunisierung, siehe unten) werden unterschiedliche Applikationsformen angewandt: Die meisten Impfungen erfolgen parenteral ("unter Umgehung des Darms"), also intradermal ("in die Haut"), subkutan ("unter die Haut") oder intramuskulär ("in den Muskel") mit einer Spritze. Die intradermale Impfung kann auch mit einer Lanzette oder einer Impfpistole erfolgen. Für einige Immunisierungen wird der Impfstoff oral (in den Mund, "Schluckimpfung") oder nasal (in die Nase) verabreicht.
  • Nebel Unter Nebel (althochdeutsch nebul über lateinisch nebula von griechisch nephele „Wolke“) versteht man in der Meteorologie fein verteilte Wassertröpfchen, die durch Kondensation in feuchtegesättigter Luft entstanden sind. Technisch gesehen ist Nebel ein Aerosol.

Lesenswerte Artikel 22. November

  • Dresdner Verkehrsbetriebe Die Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) ist das städtische Unternehmen der Stadt Dresden für den kommunalen Nahverkehr, betreibt also Bus- und Straßenbahnlinien. Die heutige Rechtsform existiert seit dem 16. August 1993 und ging aus dem "VEB Verkehrsbetriebe der Stadt Dresden" hervor.
  • Ringelröteln Ringelröteln (Synomyme Erythema infektiosum, 5. Krankheit, engl. fifth-disease) ist eine ansteckende Krankheit, die durch Viren hervorgerufen wird. Sie ist nicht zu verwechseln mit Röteln, zählt aber auch zu den sogenannten Kinderkrankheiten, obwohl auch Erwachsene noch daran erkranken können. Häufig verläuft die Infektion ohne Krankheitszeichen, nur ein Teil der Patienten zeigt den charakteristischen Hautausschlag. Nur sehr selten treten ernsthafte Komplikationen auf, zumeist sind die Ringelröteln harmlos. Es gibt keine Impfung und keine ursachenbezogene Therapie.
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